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Dienstag, 17. April  

Wildtierpark "Schwarze Berge"

Diesen Wildpark haben wir auf der Grünen Woche in Berlin kennengelernt und fanden es sehr schön, dass Hunde dort erlaubt sind. In der Nähe von Hamburg - das ist von Metzingen aus keine große Entfernung. Also warteten wir auf passendes Wetter und fuhren kurz entschlossen los...

 
 
 

...und erlebten eine herrliche Blüte.

   
 
   

Freilaufende  Hängebauchschweine begrüßten uns am Eingang. Selbst Robbi beeindruckte sie nicht.

 
 
       
 
 

Ein einheimischer Luchs, kaum zu erkennen.

"Heidschnucken kenne ich ja schon..."

 
 

In einem Häuschen leben unzählige Fledermäuse und fliegen dort frei herum.

       
   
 

Die Sandviper

Kaninchen

 
 

 
 

Wildschweine

Damwild

Kaninchen

 

Futterstation.

Hier gibt es Pommes und Kaffee, unter anderem. Foto von oben. Ich bin auf den Turm gestiegen.

 
   
 

     

Waschbären

 

   

Ganz weit weg, der echte Elch. Nur zu erahnen.

 
 

Ich denke, mich knutscht ein Elch!

       
  Ja, der Wildpark Schwarze Berge ist wunderschön angelegt. Großzügig und sehr gepflegt. Den Tieren geht es sicher sehr gut, und das gefällt uns. Allerdings ist für den Besucher nicht so viel zu sehen. Einen Wolf haben wir entdeckt. Die Luchse versteckten sich auf den Bäumen. Die Elche waren in der Ferne nur zu erahnen. Von den zwei Bären entdeckten wir hinter einem Baum nur eine Schnauze.

 

 

Die Ausbeute an Bärenschau war spärlich.

 

Meerschweinchen

 
 

"Lecker Wasser!"

 

 Die sind nicht echt, aber gut zu sehen.

       
Sonntag, 15, April Wir sind wieder einmal in

Wienhausen

 und gehen in Klostergarten und Ort spazieren.

 

       
 

 

Uralte, knorrige Bäume gibt es hier.

Das Kloster

Was für ein Wohlfühlwetter!

 

 

"Was denn, ihr esst Eis?

Und ich?

Ah, lecker!"

 
       
 
       
Samstag, 14. April

Spaziergang in der

Schnuckenheide

Repke

Sieht irgendwie trostlos und gespenstisch aus. Zum Weglaufen.

       
 
       
   

 

       
 

       
 
       
Sonntag, 8.April  

Wir gehen im Grunewald spazieren

 
   
       
   
  Heißt das, wir sollen es lieber liegen lassen? Damit es schneller verrottet?Jedenfalls gibt es im Grunewald keine Mülleimer oder ~tonnen. Also, was tun?   Robbi geht mit Begeisterung durch das kalte Wasser, natürlich nur mit den Pfoten.Aber warum?
   
   

Schön ist es hier!

 
       
Samstag, 7.April   Wir hatten zu Weihnachten ein besonderes Geschenk erhalten: Eine Besichtigungstour durch den

 Braunkohlentagebau Welzow

 in der Niederlausitz. Heute gingen wir es an. Mit Else und Andy fuhren wir zum alten Welzower Bahnhof, der Treffpunkt und Domizil des Veranstalters Excursio war. Pünktlich 10:30 Uhr stiegen wir mit 30 weiteren Teilnehmern in den MTW - Mannschaftstransportwagen, und los ging's mit dem Helm auf dem Kopf zum Tagebau .

Hier nur ein kurzer Einblick. Weiterführende Informationen habe ich für euch verlinkt.

Robbi durfte nicht mitfahren. Er vergnügte sich derweil mit seinen Freundinnen Lilli und Jazz im "Britzer Garten" von Christine und Marc. Danke nochmals!

 
       
 
 

MTW

Bahnhof Welzow

 
 
    Der Tagebau Welzow-Süd erstreckt sich über 80 qkm und wandert täglich. Der Abraum wird über kilometerlange Förderbänder wieder verbracht, wobei die  zuerst abgeräumte oberste Schicht, die noch lebensnotwendige Mineralien enthält, wieder zuoberst aufgeschüttet wird. Nur so kann eine baldige Neubepflanzung funktionieren. Bald bedeutet hier aber eine Wartezeit von sieben bis zehn Jahren, weil sich das Erdreich wieder verdichten muss.  
       
 
       
 
 
       
 

Vor dem Eimerkettenbagger

Mondlandschaft

       
 

 
 

Alte Abraumhalden, vom Regen zerfurcht.

Brache, die auf Renaturierung wartet.

 Gedenkort für das Dorf Wolkenberg, das dem Tagebau zum Opfer fiel

  Das Kraftwerk "Schwarze Pumpe"

Hier durfte nicht fotografiert werden. Ein gigantischer Bau mit beeindruckendem Innenleben. Die Führung war sehr interessant, aber auch anstrengend.

 

Der Ausflug hat uns sehr gefallen. Kann man nur weiterempfehlen.

       
       

Mittwoch, 4.April

 

Unser Garten

 
 
 

Ostern ist vorüber

Der Teich liegt  kahl und trostlos vor dem Haus.

Bärlauch und Wunderlauch sprießen zaghaft..

 
 

Kein Grün außer Buchs und Bambus rund um meine Kuschelecke.

Nichts zu grasen auf den Latifundien - außer Lauch gibt es keine Kräuter für meinen grünen Smoothie

   

Hoffnungsschimmer: Schon bald wird es hier ganz anders aussehen.

 
       

Ostermontag

2. April

Wir vergnügungssüchtige Bande fahren nach Müden/Örtze

 

Hier gibt es den Heidesee, eigentlich kein See, sondern  ein künstlich angelegter Teich mit Naherholungsqualität. Einmal rundherum laufen ist nicht die große Fitnessleistung. Jogger tun es mehrmals und begegnen uns Spaziergängern des öfteren.

       
 

Noch lässt  das Frühlingsgrün auf sich warten.

 Hübsch anzusehen ist die Landschaft hier trotzdem

       
 

     

"Ich habe  genug vom Rumlatschen. Was machen wir jetzt?"

 

 

Gute Frage. Da gibt es doch den Wildtierpark Müden! Also ganz in der Nähe. Nichts wie hin, Tiere angucken!

 
   
 

"Hey, was bist du denn für einer?"

       
   

"Ja, euch kenne ich. Ihr solltet etwas mehr Respekt zeigen! Schließlich bin ich ein Hütehund."

 

       
   

       
 

Bis zu den Hirschen haben wir es geschafft. Dann hatten wir die glorreiche Idee, Pommes  essen zu wollen. Günter stellte sich an und stand und stand und stand...   

       
 

                 

Es dauerte wohl mindestens eine halbe Stunde, bis wir unsere drei Pommes bekamen. Ich war durchgefroren, weil ich die Frühlingsvariante Mantel gewählt hatte. Schließlich hatten wir die Nase voll, ließen Tiere Tiere sein und liefen zurück zum Auto.

 

       
   

So ist unser Ostern

 

Ostersonntag

1. April

   

Wunderschöne Tulpen von meiner Freundin Waltraud

 
 
 

Wir haben die Hasen ins Zimmer geholt. Es ist zu kalt und nass draußen.

 Unser Ostermenü: Rotkohl, Pfifferlinge, Bohnen Klöße und ...

 Rehrücken, natürlich auch lecker Sößchen.

       

 

Die Hasen sind an ihrem Platz angekommen. Nun muss es nur noch Frühling werden.